Amtliches, obligatorisches Publikationsorgan der Gemeinde Meilen
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Doppelsieg beim Trick-or-Treat-Cup

Am Sonntag, 29. Oktober fand der Trick-or-Treat-Cup des Zürcher Landhockeyvereins Red Sox statt. Das Zürichsee Hockey Team aus Meilen konnte in der Kategorie U10 und U12 jeweils den 1. Platz belegen und die Kinder trugen stolz ihre Pokale nach Hause. Welch ein sensationeller Freiluftsaisonabschluss für den ZSHT!

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Es ist Anfang November und im Landhockey ist es Zeit, die Rasenschläger gegen die Hallenschläger zu tauschen. Doch bevor es soweit war, stand das Highlight eines jeden Herbstes an – der Trick-or-Treat-Cup letztes Wochenende bei den wunderbaren Gastgebern der Red Sox in Zürich Altstetten. Wie der Name schon sagt, stand das Turnier komplett im Zeichen von Halloween. Alle Spielerinnen und Spieler und auch die Eltern waren eingeladen, sich möglichst kreativ zu verkleiden. Besonders schaurig dieses Jahr: das U10-Mädchenteam von GC, die GC Hexen.

Auf Ebene U8, U10 und U12 fand quasi eine Zürichseemeisterschaft statt, d.h. es traten der HC Höfe, Red Sox, GC und der ZSHT an – bei der U12 ergänzt durch die Grizzlies aus St. Gallen.

Bei herrlichstem Wetter und gutem Publikumsaufmarsch wurde es ein überaus erfolgreiches Turnier. Sowohl die U12 als auch die U10 konnten ihre Finalspiele gewinnen, die beiden Teams der U8 belegten am Ende den zweiten und dritten Platz.

Damit hatte sich die Arbeit während des Herbstcamps unter Leitung des U12-Coaches Ralf Korinth sowie das regelmässige Training inklusive freitäglichen freiwilligen Zusatzschichten beim Techniktraining sichtlich gelohnt.

Zum Abschluss fand das traditionelle Eltern-Kinder-Hockeymatch statt, dass mit viel Einsatz geführt worden ist. Es entwickelte sich ein munteres Freiluftsaison-Abschlussspiel. In der Halbzeitpause fand die Siegerehrung statt. Mit Nachwirkungen bei den erfolgreichen Kindern – waren sie noch zu siegestrunken? Oder wollten sie den Eltern einfach nur ein Erfolgserlebnis gönnen? Wie dem auch sei, die Eltern nutzten die Gunst der Stunde und gewannen das Match. So durften dann alle glücklich und zufrieden nach Hause fahren.

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