Die vier Vorträge decken wie gewohnt ein breites Spektrum von aktuellen Altersfragen ab. Der erste Vortrag ist dem Thema «Demenz» gewidmet.

Zwar ist in der Demenzforschung der Durchbruch noch nicht gelungen, doch gibt es Fortschritte. Prof. Julius Popp berichtet über neue Entwicklungen in der Prävention, Diagnose und Behandlung.

Mit dem zweiten Vortrag «Vom Gefühl, wirklich gelebt zu haben» geht Dr. Doris Baumann der Frage nach, was es braucht, um auf ein gutes Leben zurückblicken zu können.

Betreuung und Pflege von Angehörigen ist anspruchsvoll. Dr. Bettina Ugolini gibt am dritten Anlass Impulse, wie diese Aufgabe bewältigt werden kann.

Glücklich der, dem ein tiefer Schlaf vergönnt ist. Was aber, wenn es nicht so klappt wie gewünscht? Im letzten Referat erklärt Dr. Mirjam Münch, warum im Alter Schlafstörungen zunehmen und gibt Tipps wie die Schlafqualität verbessert werden kann.

Alle Referentinnen und Referenten sind ausgewiesene Fachexperten, welche es verstehen, das in der Forschung und Praxis erworbene Wissen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse auch für Laien in verständlicher Form darzulegen. «Wir freuen uns deshalb erneut darauf, den Dialog mit Ihnen über spannende Aspekte zum Älterwerden weiterführen zu können», sagt Stiftungsrat Hans Isler.

Die Zyklusveranstaltungen finden am 23. Januar (Prävention, Diagnose und Behandlung von Demenzerkrankungen: Neue Entwicklungen), 20. Februar (Vom Gefühl, wirklich gelebt zu haben), 20. März (Pflegende Angehörige im Spannungsfeld zwischen Belastung und Entlastung) und am 24. April («O Schlaf! O sanftester Schlaf! O Schlaf der Kindheit! Wo bist du hin entflohen?») im Festsaal im Haus Wäckerling, Tramstrasse 55, Uetikon am See statt. Die Anlässe beginnen jeweils um 17.30 Uhr und enden gegen 20.00 Uhr nach einem vom Haus Wäckerling offerierten Apéro, welcher auch Gelegenheit bietet, mit den Referenten persönlich zu diskutieren.

Eine Einladung zum ganzen Zyklus wird Interessierten gerne per Post zugestellt (Tel. 043 843 37 11 oder info@forum-gerontologie.ch), das Programm ist auch online abrufbar (www.forum-gerontologie.ch).