Über diesen Weg werden zukünftige Gemeinschaftsgräber besser erschlossen und deren Fläche wird vergrössert. Der neue Weg erhält ebenfalls eine chaussierte Oberfläche und schliesst an den bestehenden Weg an.

Mit diesen Massnahmen werden auch die Grundkonzepte fortgeführt, welche den östlichen Friedhofsteil prägen: Die landschaftsarchitektonischen Strukturen in Form von geschwungenen Wegführungen (erste Friedhoferweiterung von 1950 durch Gustav Ammann) und sanften Gelände-Modellierungen (zweite Friedhoferweiterung von 1970 durch Josef A. Seleger).

Ferner werden die im «Masterplan Friedhof» infolge Ablaufs der Grabruhezeit vorgesehenen Räumungen der Grabfelder I und P vom 13. bis 17. November umgesetzt. In der gleichen Woche ist im Eingangsbereich zum Friedhof die Ersatzpflanzung für die aus Sicherheitsgründen im Juli dieses Jahres gefällte kranke Pappel geplant.