Amtliches, obligatorisches Publikationsorgan der Gemeinde Meilen
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Amtliches, obligatorisches Publikationsorgan der Gemeinde Meilen

Umwelt-Tipps von Zoë

Die 11-jährige Zoë Schwendimann aus Meilen interessiert sich brennend für die Themen Nachhaltigkeit und Umwelt. Für die Leser des Meilener Anzeigers hat sie Tipps zum Umweltschutz zusammengetragen.

Zoë engagiert sich, indem sie regelmässig mit Freundinnen vor dem Migros Selbstgebasteltes verkaufen geht und das dadurch gesammelte Geld – mittlerweile über 1000 Franken – Tier- oder Umweltschutzorganisationen zukommen lässt. Sie hat ihren Fleischkonsum reduziert, macht am CleanUp Day mit etc. Einige ihrer Tipps hat sie aufgeschrieben.

CO2 einsparen

Man sollte möglichst oft Fahrrad, Reisebus, Eisenbahn, Linienbus oder Tram brauchen. Das Auto und vor allem das Flugzeug weniger.

Abfall sammeln und trennen

Es gibt viele verschiedene Arten von Abfall: Plastik, Alu, Karton, PET, Glas und Sondermüll. Bei der Abfallstelle Schneider (an der Seestrasse Obermeilen) gibt es extra einen Container für Plastik. Bitte machen Sie mit und sammeln Sie auch Plastik, Alu, Karton, PET, Glas und Sondermüll separat.

Papier sparen

Verwenden Sie von einem Blatt Papier auch die Rückseite.

Dinge nicht wegwerfen

Werfen Sie alte Sachen nicht einfach weg, sondern schenken Sie sie anderen Menschen oder spenden Sie sie armen Kindern. Sie können sie natürlich auch in eine Brocki bringen.

Weniger Fleisch essen

Achten Sie darauf, nicht jeden Tag Fleisch zu essen, denn es geht auch ohne. Oder kaufen Sie mal Vegi-Fleisch.

Strom sparen

Wenn Sie das Licht gerade nicht brauchen, schalten Sie es aus, um Strom zu sparen.

CleanUp Days

Es gibt viele CleanUp Days. Melden Sie sich doch mal an und helfen Sie zusammen mit anderen, den Abfall einzusammeln.

Einen Baum pflanzen

Haben Sie einen Garten, in dem es noch Platz für einen Baum hat? Dann pflanzen Sie doch einen, denn die Bäume stellen für uns Sauerstoff her.

​​​​​​​Bienen helfen

Wir Menschen brauchen Bienen. Doch einige haben auch Angst vor ihnen. Das müssen Sie nicht haben. Bienen stechen nur, wenn sie sich bedroht fühlen. Ausserdem könnten wir Menschen ohne sie gar nicht leben, weil die Bienen die Blütenblätter bestäuben und so Früchte und Gemüse wachsen können. Leider ist der Bestand der Bienen in den letzten Jahren reduziert worden. Wenn Sie etwas für die Bienen tun wollen, können Sie ein Bienenhotel auf Ihrem Balkon oder in Ihrem Garten aufstellen.

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