Wenn es auf das Ende eines Lebens zugeht, breitet sich bei Betroffenen und Angehörigen neben Angst und Trauer oft das Gefühl von Hilflosigkeit und Überforderung aus. Auf diese Situation gut vorbereitet zu sein, hilft dem Sterbenden und den nahestehenden Personen.

Ob man absehbar oder unerwartet mit Tod und Sterben konfrontiert wird: Es gibt viele Fragen, die sich stellen. Was passiert, wenn ein Mensch stirbt? Wie können sterbende Menschen unterstützt und begleitet werden? Wo erhält man professionelle Unterstützung? Wie kann man sich auf das eigene Lebensende vorbereiten?

Ein kostenloses Angebot

Mit dem Letzte-Hilfe-Kurs möchte die reformierte Kirche Meilen dazu ermutigen, sterbenden Menschen beizustehen und sich mit der eigenen Endlichkeit auseinanderzusetzen.

Der Kurs vermittelt Basiswissen und steht allen interessierten Erwachsenen offen. Man muss keine Vorkenntnisse mitbringen. Die Kursleitung haben zwei erfahrene Referentinnen inne, Eva Niedermann von der reformierten Landeskirche Zürich, Abteilung Kirchenentwicklung, und Monika Kaspar, Sozialdiakonin aus Stäfa.

Anmeldung jetzt

Die Teilnahme ist kostenlos, Getränke werden offeriert. Für den Kurs vom 30. Oktober stehen noch einzelne Plätze zur Verfügung, und auch der Kurs vom 27. November kann bereits jetzt über www.ref-meilen.ch oder über Sozialdiakonin Heike Kirschke, Telefon 044 923 13 40, gebucht werden.

Letzte-Hilfe-Kurs, Mittwoch, 30. Oktober oder 27. November, 16.00 – 20.30 Uhr, Chilesaal, Kirchgasse 2.