Die beiden Frauen haben sich mit der wohltätigen Organisation GEM (Global Empowerment Mission) zusammengetan, welche Helfer vor Ort in der Ukraine und an der polnischen Grenze hat und die Flüchtlinge aus der Ukraine mit lebenswichtigen Dingen versorgt.

«Kommt vorbei und bringt uns leere Kartons aller Grössen», bittet Sabrina Drescher. Gefragt sind ausserdem abgepackte Lebensmittel wie zum Beispiel Müsliriegel oder Nüsse; Hygiene-Artikel wie zum Beispiel Tampons oder Binden; Hygiene-Artikel wie Zahnpasta und Zahnbürsten; warme Decken; Babyartikel (neue oder sterilisierte Flaschen, Milchpulver, Windeln); Erste-Hilfe-Artikel wie Verbandszeug, Pflaster und Wundspray. Auch Geldspenden sind willkommen, um noch mehr dieser Dinge einkaufen zu können. Future Females Zürich wird alles direkt an GEM übergeben.

Future Females Zürich ist Teil eines globalen Business-Netzwerks für Frauen, das alle Unternehmer und insbesondere Unternehmerinnen bei der Gründung und dem Aufbau einer Firma unterstützt. Das Ziel ist es, wertvolle Erkenntnisse von jenen weiterzugeben, die schon erfolgreiche Unternehmerinnen sind, sowie zu inspirieren und zu vernetzen.

Es werden regelmässig Events und Vorträge organisiert, dazu kommt das Engagement bei wohltätigen Projekten wie jetzt bei der Zusammenarbeit mit GEM und der Hilfe für die Ukraine. Die Chapter-Vorsitzende Nina Bode ist seit vielen Jahren in Meilen zu Hause. Chapter-Mitglied Sabrina Drescher lebt in Zürich-Affoltern und ist durch ihre Tätigkeit bei Future Females auch sehr häufig in Meilen anzutreffen.

www.futurefemaleszurich.ch