Das können materielle Sachen, aber auch Talente oder Familientraditionen sein. Ganz zu schweigen von den psychischen und physischen «Erbstücken», die einen ein Leben lang begleiten.

In der nächsten Erzählstunde geht es um die die materiellen Erbstücke. Oftmals sind es kleine Alltagsgegenstände, die Erinnerungen aufleben lassen, sei es ein Nähkästchen oder ein Werkzeug.

So spürt Leue-Träff-Leiterin Margrit Alija eine enge Verbundenheit, wenn sie das Nadelbüchlein ihrer Mutter mit dem Meilemer Wappen in Händen hält. Beim Gebrauch der Leselupe ist ihr der Vater sehr nahe.

Gibt es ein Möbel, ein Bild oder etwas anderes Vererbtes, das besonders gefällt? Vielleicht gibt es ein Erbstück, das – obwohl zweckentfremdet – heute vortreffliche Dienste leistet? Davon wird in der nächsten Erzählstunde berichtet. Des Leiterteam, Margrit Alija und Annette Biber, freut sich über spannende Erzählungen. Wie immer bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen.

Leue-Träff, Dienstag, 25. November, ab 14.00 Uhr, Chilesaal, Kirchgasse 2, 2. Etage, Lift vorhanden.