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Die reformierte Kirche gedenkt ihrer Verstorbenen im Licht der Hoffnung auf Auferstehung.
Der Ewigkeitssonntag bildet den Abschluss des Kirchenjahrs. Jeweils am letzten Sonntag vor dem ersten Advent werden im Gottesdienst die Namen der Verstorbenen verlesen und es wird für jeden eine Kerze entzündet. Angehörige und Gemeinde gedenken gemeinsam derer, die im vergangenen Jahr verstorben sind.
Früher «Totensonntag» genannt, trägt der Tag heute bewusst den Namen «Ewigkeitssonntag». Er lenkt den Blick weg vom Ende hin zur Hoffnung, die mit der Auferstehung Jesu Christi verbunden ist. Auferstehung meint das bleibende Gerettetsein der Wirklichkeit eines Menschen durch den Tod hindurch in Gott. Der Mensch ist eine Schöpfung Gottes, und das, was er im Innersten als Ganzes vor Gott ist, geht nicht verloren, sondern bleibt in seiner Ewigkeit bewahrt.
Diese Zuversicht findet im Zeugnis des Apostels Paulus ihren Ausdruck: «Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben […] uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist.» (Röm 8,38–39). Musikalisch umrahmt wird der Gottesdienst von Juvem (Junges Vokalensemble Meilen) unter der Leitung von Kantor Ernst Buscagne. Es werden Stücke aus dem Konzert zum Ewigkeitssonntag aufgeführt, das am Abend um 17.00 Uhr in der reformierten Kirche stattfindet.
Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag, Sonntag, 23. November, 9.45 Uhr, Pfarrteam mit Konfirmanden, Juvem, Leitung Kantor Ernst Buscagne, anschliessend Chilekafi.
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