Amtliches, obligatorisches Publikationsorgan der Gemeinde Meilen
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Tag der offenen Tore mit Gebäudeeinweihung

Am vergangenen Samstag wurde nach 14 Jahren – von der Machbarkeitsstudie bis zur Fertigstellung – der Erweiterungsbau der Feuerwehr endlich offiziell übergeben und eingeweiht.

Fotos: MAZ

Gleichzeitig veranstaltete die Stützpunktfeuerwehr zusammen mit den übrigen Blaulichtorganisationen der Region Meilen einen Tag der offenen Tore: Unzählige Besucherinnen und Besucher strömten bei schönstem Wetter an die Bruechstrasse.

Sie konnten das bestehende Depot besichtigen, für Kinder gab es eine Hüpfburg in Form eines Feuerwehrautos, bei der Jugendfeuerwehr wurden Armbänder geknüpft und Spielhäuser «gelöscht», man konnte die Fahrzeuge von Feuerwehr, Ambulanz, First Responder und Polizei genau unter die Lupe nehmen, und an Infoständen wurde über die diversen Institutionen (Stützpunktfeuerwehr, Rettungsdienst, Zivilschutz, Seerettungsdienst, Polizei oder Schutz und Rettung Zürich) informiert.

Besonders beliebt waren die Getränke- und Verpflegungsstände beim und im neuen Erweiterungsbau, vor denen immer lange Schlangen von Besucherinnen und Besuchern warteten. Und für den Verdauungsspaziergang bot sich eine Besichtigungsrunde durch die Wohnungen in den oberen Stockwerken an.

Doch nicht nur in Depot und Erweiterungsbau war einiges los: Bei der Alpine Air Ambulance konnten die Besucher Interessantes über den eingeflogenen Rettungshubschrauber erfahren und ihn besichtigen, über 14-Jährige durften auch den Flugsimulator besteigen. Wer keine Höhenangst hat, wagte sich in den Korb der Autodrehleiter – man wurde dafür mit einer atemberaubenden Aussicht über Meilen belohnt.

Ein Lösch- und Rettungszug der SBB stand etwas ausserhalb des Bahnhofs zur Besichtigung bereit, und beim Schiffsteg durfte man auf dem Seerettungsboot eine Runde drehen. Diese Fahrten mussten am Nachmittag kurz unterbrochen werden, weil die Seeretter zu einem Einsatz ausrücken mussten.

Ab 18 Uhr begann dann die Abendunterhaltung, und an der Bruechstrasse wurde weiter gefeiert.

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